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  • Mag. Walter Posch
  • vor 4 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Was passiert eigentlich nach deutlichen Kursrückgängen an den Aktienmärkten?

Pascal Kielkopf von HQ Trust hat untersucht, wie sich Rücksetzer – definiert als Kursverluste von mehr als 10 % – historisch entwickelt haben. Seit 1973 kam es beim globalen Aktienindex MSCI ACWI zu 23 solchen Phasen. Im Schnitt dauerte ein Rücksetzer rund 145 Handelstage, wobei die Erholungsphasen deutlich variieren: Vom kurzen Aufschwung nach 20 Tagen bis zur jahrelangen Erholung nach der Dotcom-Blase war alles dabei.


Die Analyse zeigt auch: Rücksetzer sind normal und gehören zum Investieren dazu – etwa alle zwei Jahre kommt es im Durchschnitt dazu. Wichtig ist laut HQ Trust-Experten: Ruhe bewahren, Portfolio prüfen und mögliche Kursrückgänge als Chance sehen. Gerade in unsicheren Zeiten können sich attraktive Einstiegsmöglichkeiten bieten.


Quelle: Link


Was passiert eigentlich nach deutlichen Kursrückgängen an den Aktienmärkten?  Pascal Kielkopf von HQ Trust hat untersucht, wie sich Rücksetzer – definiert als Kursverluste von mehr als 10 % – historisch entwickelt haben. Seit 1973 kam es beim globalen Aktienindex MSCI ACWI zu 23 solchen Phasen. Im Schnitt dauerte ein Rücksetzer rund 145 Handelstage, wobei die Erholungsphasen deutlich variieren: Vom kurzen Aufschwung nach 20 Tagen bis zur jahrelangen Erholung nach der Dotcom-Blase war alles dabei.




Photo: Wikipedia/AgnosticPreachersKid

Die FED erhöht Leitzins nur um 0,25 Punkte

Die US-Federal Reserve hat ihre Bemühungen im Umgang mit der hohen Inflation fortgesetzt, indem sie zum achten Mal in Folge den Leitzins anhob, aber das Tempo verlangsamte.


Die Zentralbank erhöhte den Leitzins am Mittwoch um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent.



An diesem Donnerstag entscheiden mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England zwei weitere wichtige Notenbanken über die Zinses.


Wie sich das auf Ihre Situation auswirkt

besprechen wir gerne persönlich.


  • Mag. Walter Posch
  • 14. Dez. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

In der heutigen Sitzung der US-Notenbank nimmt man jetzt das Erhöhungstempo etwas raus!

Photo: Mika Baumeister (unsplash.com)

Die FED erhöht den Leitzins um 0,5%.

Grund dafür sollte die abnehmende Inflation in den USA sein. Die Inflationsdaten beziffern einen nicht mehr so starken Anstieg. Man hatte nämlich eine höhere Inflation erwartet, als sie dann eben tatsächlich war. Das neue Inflationsniveau beträgt aktuell rund 7,1%.


Sollte sie weiter am Rückzug sein, würde dies die neue Grundlage für niedrigere Zinsschritte darstellen. Wir werden sehen.


Europa sieht aktuell jedoch noch komplett anders aus. Die 3 Faktoren Wirtschaftswachstum, Inflationsdaten und Arbeitsmarkt sind im Vergleich zur USA noch hinterher. Der Zinsänderungszyklus ist noch voll im Gange. Jedenfalls reitet die Fed voraus und wir werden sehen, wie sich EZB verhalten wird.



Wie sich das auf Ihre Situation auswirkt besprechen wir gerne persönlich.


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