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  • Mag. Walter Posch
  • 2. Aug. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

EZB hinkt im Vergleich zu Fed oder BoE jedoch ordentlich zurück.

Ursprünglich hat die EZB eine 0,25%ige Erhöhung angekündigt – ließ sich aber Spielraum offen. Fazit: 0,5% Leitzinserhöhung waren es dann schließlich. Die erste Zinserhöhung seit 2011 bzw. seit dem Nullprozentzeitpunkt 2016. Ob und wie der Zinsschritt die aktuelle Inflation von ca. 8,6% dämpfen soll steht für mich in der Zukunft noch offen. Im Vergleich zur USA und GB ist Europa noch im Hinterfeld und das wirkt sich auch im Wechselkurz Euro zu Dollar aus. Wir werden sehen, ob weitere Zinsschritte den Euro aufwerten lassen und die Inflation beeinflusst wird.


Wie sich das auf Ihre Situation auswirkt besprechen wir gerne persönlich.



  • Mag. Walter Posch
  • 17. März 2022
  • 1 Min. Lesezeit

ERSTE Zinsanhebung seit Ende 2018!


Die US-Notenbank verkündet heute die erste Zinsanhebung mit 25 Basispunkten. Somit reagiert sie auf die hohe Inflation. Der neue Leitzins bewegt sich zwischen 0,25 Prozent und 0,5 Prozent. Die Zinswende ist somit in den USA eingeleitet.

In den US Börsen ist diese Anhebung bereits eingepreist. Doch wie wird sich die FED in künftigen (bereits angekündigten) Zinsanhebungen verhalten? Werden es statt 6 Anhebungen, doch nur 4? Geopolitisch bleibt es leider weiter spannend. Bleibt der Wechsel zu Value- bzw. Substanzwerten weiter aktiv oder haben wir bereits wieder Einstiegswerte in Growthwerten wie Technologie erreicht?!


Wenn Sie jemanden kennen der sich für Veranlagungsthemen interessiert, dann freue ich mich auf ein Kennenlernen. – Ihr Walter Posch

  • Mag. Walter Posch
  • 3. Apr. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Walter Pudschedl, Bank Austria

Unter dem Motto "Geht dem Aufschwund die Luft aus?"

Aussichten für 2019 und danach.

analysiert von Chefvolkswirt Stefan Bruckbauer, Walter Pudschedl UniCredit Bank Austria

ich war im 4 Q.2018 bzw. 1.Q 2019 auf einigen Sem- u. Webinaren zum Thema Marktausblick 2019. Aus rechtlichen Gründen darf ich leider hier nicht viel schreiben, ohne einen seitenlangen Disclaimer anzufügen. Das spar ich mir :-).

Jedenfalls es scheint so, als würden die Zinsen im Kreditbereich und vice versa im Sparbereich weiterhin tief bleiben. Die EZB und FED verharren in der selben Einstellung, wenn auch in unterschiedlichen Höhen. Des einen Freud, des anderen Leid.

Wachstum lt. Chart 1 Welthandel spricht Bände,

2 - Konsumentenstimmung ist weiterhin ok, wenn auch nachlassend,

3 - interessant ist das weltweite Wirtschaftswachstum!

4 - Immopreise, die Luft wird dünner, aber bis sie ausgeht kann´s noch weitergehen

5 - Zinsen in EU, ein Trauergespiel wenn´s vor Vorsorge geht; Alternativen gibts natürlich - doch das ist hier ein anderes Thema.

Kurzdisclaimer: Obiges ist Meinung des Verfassers. Es wird keine Haftung oder Garantie übernommen und es ersetzt in keinem Fall eine Beratung.

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