Hier ein Artikel der Wirtschaftskammer Salzburg über den konjunkturellen Ausblick der Salzburger Unternehmen. Besonders interessant halte ich die ersten beiden Absätze.
Es wird die Konjunktur im Kleinen beschrieben. Großflächig umgelegt funktioniert dies auf Europa, USA und Asien-Ebene ebenso. Es wirken ähnliche Kräfte. Ein Wechselspiel aus Inflation, Arbeitsmarkt, Lohnspiralen, Konsumlaune, negativer Realzinsen, diverser Engpässe, Energiekosten, Immobilienpreise, etc. etc. Aber nicht nur die Aktionen der Zentralbanken beherrschen die Märkte; die Fiskalpolitik der Staaten beeinflussen ebenso durch Unterstützungen, Förderungen, Abgaben und Steuern maßgeblich das Marktgeschehen.
Energie und Teuerung machen größte Sorgen
Noch sind Salzburgs Betriebe größtenteils mit der allgemeinen Geschäftslage und dem Auftragsstand zufrieden, doch wachsen die Risken und die Vorsicht. Salzburgs Wirtschaft reagiert vorerst mit einer Zurücknahme der Investitionen. Das zeigt die jüngste Konjunkturumfrage der WKS bei über 900 Arbeitgeberbetrieben …