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  • Mag. Walter Posch
  • 12. Okt. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Sie genießen Ihre Freizeit, sind unternehmungslustig, gönnen sich den einen oder anderen Luxus; Sie kommen angestellt oder selbstständig ihrer Arbeit nach und leisten dadurch die monatlichen Fixkosten. Grundsätzlich sind Sie gut versichert, auch eine Unfallversicherung ist abgeschlossen.

Kennen Sie den Wert Ihrer Arbeitsleistung in €uros? Schnell mal nachgerechnet:

Nettobezug * 14 = * Arbeitsjahre bis zum 65 = ?

Dauerhaft gut leben oder finanziell überleben, wenn Krankheit, Kräfteverfall oder psychische Probleme Sie dauerhaft aus der jeweiligen Arbeitssituation reißen? Ist Ihr Einkommen dauerhaft gesichert? Einkommensschutz 2017 bedeutet, das Absichern Ihrer persönlichen Arbeitsleistung! Vergleichbar einer Vollkaskoversicherung Ihrer Gesundheit.

Kürzlich /27.9.16 wurden Berufsunfähigkeitsvorsorgen neutral von einem anerkannten Analysehaus bewertet. Auf den Punkt gebracht wurden 43 Tarife geprüft und nur 16 Tarife aus 7 Gesellschaften zertifiziert. Immerhin erfüllen 27 Tarife die üblichen Marktstandards nicht!! Aus langjähriger Tätigkeit und laufender Weiterbildung sind mir die wichtigsten Punkte und alle Anbieter natürlich bekannt. Sehr gerne sende ich Ihnen die Ergebnisse zu.

Auch wenn Sie jetzt sagen, das "hab ich ja", lassen Sie Ihren Tarif auf das neueste Bedingungswerk (2015, 2016) überprüfen. Denn günstig vorsorgen, könnte später teuer werden.

Gründe für den Einkommensschutz

Die Würfel sind gefallen. Großbritannien scheidet aus der EU aus. Die Folgen für die wirtschaftlichen Verflechtungen sind noch nicht wirklich erfasst. Die Finanzmärkte reagieren mit entsprechender Volatilität. Anleger stellen sich auf höhere Schwankungen ein.

Was bedeuten höhere Schwankungen im Portfolio eines Anlegers? Worauf sollte der Anleger sich einstellen? Welche Maßnahmen können ein Portfolio verbessern? "Buy und Hold-Strategien" sind bei starker Volatilität oft nicht mehr zeitgemäß. Welche Ansätze reduzieren Risiko und bringen mehr Ertrag? Wäre ein Wertpapierplan doch vorteilhafter als Einmaleinzahlungen? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Eine aktive Zusammenarbeit mit Versicherungsgesellschaften mit Schwerpunkt Fondsveranlagung, Investmentfondsgesellschaften und Vermögensverwaltungen ermöglicht einen guten Einblick in diverse Marktstrategien und Folgerungen. Ein kurzer Einblick und Auszug.

Fidelity International informiert mehrmals monatlich über Webinare und Statements der einzelnen Fondsmanager; in Österreich repräsentiert durch Hr. Dr. Christian Pabst MBA, Head of Sales

Im Rahmen eines 2tägigen Berufsunfähigkeitsseminars der Continentale Versicherung (23.6) präsentierte der Dr. Pabst die Sichtweise Fidelity´s über Währungen, Zinsen und Ausblick. In einem persönlichen Gespräch wurden Details erörtert.

Rohstoffausblick - Licht am Ende des Tunnels, BlackRock

BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter lädt ebenfalls mehrmals monatlich in Webinare ein. Dr. Martin Lück, Leiter Kapitalmarktstrategie Deutschland, Österreich und Osteuropa teilt die Sicht auf große Kapitalmarktthemen mit.

Am 28. April veranstaltete die Helvetia Versicherung den Investmenttag. Herr Mag. Patrick Schlögl präsentierte die Sichtweise BlackRock´s auf die Rohstoffmärkte und Zinsen.

Mag. Koschar, CEFA von ETHENEA sprach über den Marktausblick in den USA, Dollar und Zins- Entwicklung in Verbindung der globalen Märkte.

Univ.Doz. DDr. Peter Ladreiter (Security Kapitalanlage AG) referierte über Investmentmöglichkeiten im Umfeld negativer Zinsen. Ein hochinteressanter Vortrag über Versicherungen im Umfeld von Finanzmärkten im Zeichen expansiver Geldpolitik, hoher Staatsverschuldung und niedrigem Wachstum.

  • Mag. Walter Posch
  • 16. März 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Einer der Fixtermine für Vorsorge-Berater, das Vorsorgesymposium in Wien Vösendorf

Null-Zins-Politik, Zinseszinseffekt - adé, Rechnungszinssätze von 1 % in klassischen Lebensversicherungen bedingen einer soliden Weiterbildung um den Herausforderungen stand zu halten.

Die Pensionshöhe zwischen Traum und Wirklichkeit

Aktuelle Meinungsumfragen zeigen die Lücke zwischen Wunsch und Realitäten direkt auf.

Besonders interessant ist Bild 12 (vorletztes): es zeigt die beliebtesten Vorsorgeprodukte auf.

Hinsichtlich einer beinahe Null-Zins-Thematik dürfte es eine klassische Lebensversicherung, ein Sparbuch oder ein Bausparer sehr schwer haben, eine positive Realverzinsung (Nominalverzinsung abzgl. Inflation) zu erwirtschaften!

Alternativen wie Fonds und die Beimischung von Aktien sind daher unumgänglich!

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